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Claudio Maniscalco

DER THEATERSCHAUSPIELER 
Von den Berliner Theaterbühnen gibt es nur wenige, auf denen er nicht gespielt hat. Unglaublich wandelbar überrascht er Publikum und Presse immer wieder (auch optisch) in unterschiedlichsten Figuren. Jüngst im Berliner Wintergarten in dem Musical „Die kleine Meerjungrau“ als martialisch, väterlicher König Triton. Als gerissener Satan in der Revue „In Teufels Küche“. Ebenso als abgehalfterter Popolone berührt er in der musikalischen Drama-Komödie „Carusello Italiano“. 

Neben den vielen musikalischen Komödien, Musicals überzeugte er sogar im „ernsten Fach“. Ob nun als verführerischer Valmont in dem Klassiker „Gefährliche Liebschaften“ in Berlin oder als Jedermann im Hofmannsthal´schen JEDERMANN bei den Clingenburg Festspielen. Oder in Berlin (u.a.) in der ausgezeichneten Musical-Komödie OH DiO MiO als sympathisch-, amüsanter Padre Paolo oder (seit 15 Jahren) in der preisgekrönten La Famiglia Show als trotteliger Italo-Macho „Lucchino“. 

2022/23 begeisterte er als Dean Martin im Sinatra Musical "My Way" das europäische deutschsprachige Publikum. 2019 spielte er schon in Hamburg & München in der Musical-Uraufführung Sherlock Holmes als amüsant-, schlitzäugiger Opiumhöhlenpatron Mr. Kurayami. Damit war er wieder im Winter 2022 deutschlandweit auf großer Bühnentour zu erleben. Parallel regelmäßig erlebt man ihn seit einigen Jahren im Boulevardtheater Dresden als Zirkusdirektor Francesco im Musical „Barock me, Gräfin Cosel“. Aktuell begeistert er das Berliner Schlosspark Theater Publikum im Addams Musical als sympathischer Patriarch „Gomez“ oder sorgt parallel als Möchtegernmacho in der Komödie „La Famiglia“ (seit 19 Jahren) für Lachsalven.

DER FILMSCHAUSPIELER
Aus dem Fernsehen kennt man ihn nicht nur aus Serien wie GZSZ, In aller Freundschaft, sondern auch aus Eurocops und Tatort, ob nun als Latin-Lover oder Mörder. Er ist u.a. Filmpartner von Suzanne von Borsody, Senta Berger, Nadja Tiller, Hannelore Elsner und Jan Josef Liefers. Im internationalen Kino sieht man ihn an der Seite von Matt Damon in „Bourne Supremacy“ oder unter der Regie von George Miller als den Lavaman in der „Unendlichen Geschichte 2“.

AUSZEICHNUNGEN
Er ist 1. Preisträger im Bundeswettbewerb Gesang und Günther Neumann Preisträger. Aber er erhielt eine Goldene Henne für seine Darstellung als „Roy Black“ obwohl das Musical selbst floppte. Mehrfach ist er an diversen Friedrich Luft-Kritikerpreisen, ob nun Nominierungen oder Auszeichnungen, beteiligt als Autor, Regisseur oder Produzent (u.v.m.).

Die „Kritiker-Legende“ Friedrich Luft schrieb schon über ihn:
„Claudio Maniscalco überzeugt vom skurrilen Buckligen bis zum Underdog, über den komischen Trottel bis hin zum klassischen Liebhaber.“

 

Weitere Infos unter:  www.claudio-maniscalco-entertainment.de