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Bianca Spiegel

Bianca Spiegel absolvierte ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Schauspielerin in Stuttgart. Sie spielte u.a. am hiesigen Staatstheater in „Faust 21“ und „Die Heilige Johanna der Schlachthöfe“ unter der Regie von Volker Lösch. In den vergangenen Spielzeiten war die Schauspielerin und Sängerin u.a. als Fräulein Schlösser in dem Schauspiel mit Gesang „Blue Jeans“, in „Ein Tanz auf dem Vulkan“ und als Brigitte in „Buntes Republik“ am Stadttheater Trier zu sehen. Bei den Schauspielbühnen spielte sie u. a. die Laure Verneuil in „Monsieur Claude und seine Töchter“ und in den Musicals „Evita“ und „Cabaret“, die Martina in „Amore, Amore, Amore“ und Trudel Rakers in der Revue „Ein Tanz auf dem Vulkan“. Nach dem gleichnamigen Roman spielte sie mehrfach die Carmen Legg in „Suche impotenten Mann für's Leben“ und die Tina in „Selbst ist die Frau“ auf dem Theaterschiff Stuttgart wie auch in der Komödie Wuppertal. Am Theaterhaus Stuttgart verkörperte sie die Hilda Frank in dem Kriegsstück „Feuersee Stunde Null“ nach einer wahren Begebenheit, am Theater Atelier Stuttgart die Donna Elvira in „Don Juan“ und die Gudrun Ensslin in „Im Schatten von Stammheim“. Sie spielte die Columbia in „The Rocky Horror Show“ (Regie/Choreo: Simon Eichenberger), die Nellie in „Jeckyll & Hyde“ und eines der drei Soulgirls in „Jesus Christ Superstar“ bei den Schlossfestspielen Zwingenberg. Im Theater Baden-Baden war sie in „My fair Lady“ und als Belle in „Träumereien um ein Sommerhaus“ von Alan Ayckbourn zu sehen. Sie arbeitet als Sprecherin im Hörbuchbereich und für Funk - und Werbespots und spielte in diversen Fernsehproduktionen wie „Tatort“ und „Heiter bis tödlich“. Die leidenschaftliche Salsatänzerin wurde 2018 Deutsche Meisterin mit ihrer Salsa Lady Style Gruppe „Mambonitas“. 2015 gewann sie den Schlagergrandprix der Stauferkrone mit dem Lied „Cherchez la femme“ von C. Bruhn / W. Hofer. An der Komödie Marquardt gehörte Bianca Spiegel in der Spielzeit 2019/2020 zum Ensemble von „Sister Soul und ihre Schwestern“ und 2021/2022 übernahm sie bei einer krankheitsbedingten Umbesetzung der Produktion „Nur drei Worte“ die Rolle der Annie. Sie spielte dort die Vereinsmeisterin Melanie Pfaff in der Komödie „Extrawurscht“ und war dort zuletzt als Die Junge in der musikalischen Revue "Himmlische Zeiten" zu sehen.